In dieser Podcastfolge geht es um den Portfolioaufbau und darum, warum ein aussagekräftiges Portfolio so wichtig ist.
Dein Portfolio ist Dein Aushängeschild. Zeige in deinem Portfolio die Art Bilder die Du anbieten möchtest. Halte Dein Portfolio up to date und zeige regelmäßig aktuelle arbeiten.
Hier hast du die Möglichkeit deine Spannbreite und deinen persönlichen Stil vorzustellen.
Manchmal wissen die Kunden selbst nicht genau was sie suchen. Deshalb klicken sie sich durch Websites, Instagram Accounts und Blogs um sich ein genaueres Bild zu machen. Hier wird dein Portfolio wichtig.
Wie strukturieren?
Ich persönlich teile mein Portfolio lieber in Abschnitte ein. Dadurch wird der Kunde nicht direkt von einer Fülle an Bildern erschlagen. So machst du es den Leuten einfacher sich zurechtzufinden. Auf meiner Website ist deshalb meine Arbeit in “Neugeborene”, “Schwanger”, “Babys und Kinder” und “Cakesmash” unterteilt.
Wichtig für mich ist das der Kunde weiß was ich anbiete. Hierbei kann es problematisch werden, wenn du zu viel, zu durcheinander und unstrukturiert präsentierst.
Konsistenz und Aktualität sind hier also die Keywords. Deshalb solltest du also versuchen ein einheitliches Bild zu vermitteln und vielleicht auch ältere Arbeiten, die dich eventuell nicht mehr repräsentieren aussortieren.
Manchmal hast du jedoch für neue Ideen keine Bilder, dann kann es vorkommen dass Kunden mit deinen Ideen nicht zufrieden sind, da sie einfach etwas Anderes, also das was du in deinem Portfolio zeigst, erwarten.
Zeig nur das was du auch anbieten willst
Wenn du sowohl Babys fotografierst als auch beispielsweise Autos, ist es wichtig diese beiden Bereiche zu trennen. Auch das könnte ansonsten beim Kunden zu Verwirrung führen. Generell, wenn du beides fotografieren willst ist das natürlich möglich, jedoch solltest du dir hierbei überlegen vielleicht für beide Themen getrennte Websites anzulegen um dein Klientel auch zu trennen und nicht abzuweisen.
Wie komme ich als Anfänger zu einem Portfolio?
Solltest du gerade erst einsteigen und noch keine bis wenige Fotos für dein Portfolio haben empfehle ich dir die TFP-Shootings.
TFP steht hierbei für “Time for Pics” das heißt das Modell das du anfragst gibt dir deine Zeit und du lieferst dafür Bilder. Hierbei kein Geld involviert.
Diese Strategie kannst du auch später weiterführen wenn du neue Ideen in neuen Bereichen ausprobieren willst.
Versuch jedoch nicht hundert mal gleiche oder ähnliche Bilder zu zeigen. Klar, soll der Kunde deinen Stil sehen, jedoch auf einer gewissen Spannbreite. Und zeig keine Bilder, die dich nicht repräsentieren. Das zieht sonst weitere Kunden in dem Bereich an, mit denen du vielleicht nicht unbedingt zusammenarbeiten willst. Im Zweifelsfall ist weniger mehr.
Dein Portfolio ist also dein Aushängeschild. Die Kunden entscheiden auf dieser Basis, ob sie mit dir arbeiten wollen oder nicht.
Bist Du bereit Dein eigenes Portfolio aufzubauen aber Du weißt nicht wie und wo Du anfangen sollst? Vielleicht findest Du hier die Lösung für Dein Problem. Wenn Du möchtest dass ich Dir persönlich helfe, vereinbare eine kostenlose Mentoring Session mit mir.
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